Glashütte – Faszination «Zeit» in Sachsen

Seit über 170 Jahren gilt Glashütte als Nabel der deutschen Uhrmacherkunst. Mit handwerklichem Können gründeten Uhrmacher wie Ferdinand Adolph Lange, Julius Assmann, Moritz Grossmann oder Adolf Schneider bedeutende Uhrenmarken. Die Menschen im Erzgebirge pflegten es, deren kunstvolle Präzision und Schönheit zu schätzen.

Der selben Kleinstadt Glashütte im Erzgebirge schmeichelt ein elegantes Uhrenmuseum. Dieses spiegelt die Geschichte ab der Zeit des Bergbaus bis hinein von jener der Uhrenindustrie. 1845, während der Gründung der Uhrenindustrie waren die Silbervorkommen versiegt, und unsägliche Armut überwog im Volk.

Doch erstaunlich rasch entwickelte sich das Städtchen zu einer Zentrale der Produktion von Armbanduhren und Taschenuhren. Während der DDR-Ära, die 1949 einbrach, wandelte sich Glashütte zu einem wesentlichen Pol der Uhrenindustrie. Ganze 3000 Mitarbeiter beschäftigte diese Industrie des Städtchens und produzierte auch Massenware.

Heutzutage sind Uhren aus Glashütte äusserst gefragt, auch weltweit. Wir haben Herrn Eberhard Wagemann, welcher Glashütte erfolgreich sanierte, persönlich kennengelernt.

Nomos ist heute Zahllosen ein Begriff für «wunderschöne Uhren aus Glashütte, die gern als Zeichen der Anerkennung verschenkt werden».

Heute sind in Glashütte folgende Uhrenfabriken ansässig:

Es liegt ein Uhrenmuseum in Glashütte, welches täglich von 10 bis 17 Uhr geöffnet ist:

Deutsches Uhrenmuseum Glashütte
Schillerstr. 3
D-01768 Glashütte
Webseite Uhrenmuseum Glashütte

Telefon +49 35053 46 12 102
Fax +49 35053 46 12 199
info@uhrenmuseum-glashuette.com

In der Nähe von Glashütte liegt Dresden, welches viele Sehenswürdigkeiten bietet. Es lohnt sich aber auch das Erzgebirge kennenzulernen.

Der zuständige Tourismusverband:

Tourismusverband Erzgebirge
Webseite Tourismusverband Ergebirge

Telefon +49 3733 188 000
Fax +49 3733 188 00 20
info@erzgebirge-tourismus.de