Das deutsche Uhrenmuseum befindet sich in Furtwangen, hier der Link zur Stadt. Alles über die Kuckucksuhr und andere Uhren erfahren Sie in dessen Rundgängen. Entstanden war das Museum 1852, und zwar aus der deutschen Uhrmacherschule heraus. Noch heute werden dort junge Menschen mit dem Beruf des Uhrmachers vertraut gemacht, um diese schliesslich als versierte Uhrmacher auszubilden.
Das Museum habe ich gern besucht. In der Region wurden vor allem Wanduhren und Wecker in hohen Stückzahlen produziert. Die Geschichte des Weckermädchens in der Werbung verrät etwas über die fröhliche Fantasie der Museumskreatoren.

In der Region um Schwenningen wurde ein ein weiter Teil des Weltmarkts für Küchenuhren und Wecker bedient.



Einen breiten Raum nehmen die Kuckucksuhren ein. Diese Uhr symbolisierte ursprünglich ein Bahnwärter-Häuschen, und sollte den Reisenden die Zeit anzeigen. Zu jener Zeit galt die Kuckucksuhr ebenso als Sinnbild der Moderne.

Im Uhrenmuseum sind viele einmalige Exponate, schöne Pendeluhren und Standuhren, aber auch erlesene Musikautomaten ausgestellt.





Einen beachtlichen Teil seiner Ausstellung widmet das Uhrenmuseum den Zeitmessern und jener schier unerschöpflichen Frage, wie Zeit entsteht.
Nehmen Sie sich doch einfach Zeit für Furtwangen, und buchen Sie Workshops
- Kuckucksuhren für Erwachsene
- Uhrenwerkstatt für Kinder (in den Sommerferien).
Gern empfehlen wir die Buchung einer Führung.

Deutsches Uhrenmuseum
Robert Gerwig Platz 1
D-78120 Furtwangen
+49 7723 920 28 00
email@deutsches-uhrenmuseum.de
deutsches-uhrenmuseum.de
Furtwangen liegt wunderbar eingebettet im Schwarzwald. Wir sind mit dem Bus aus Villingen angereist. Die Region ist auch ein Wander- und Radfahrerparadies.


